Ein kleiner Ort mit großer Geschichte
Einen Steinwurf von Potsdam, direkt an der Havel, liegt Caputh. Ein lebendiger Ort mit einer intakten Infrastruktur und kurzen Wegen. Ein großer Supermarkt für den täglichen Bedarf, frische Brötchen vom Bäcker, eine Apotheke, Kitas, Spielplätze und eine Grundschule: Alles schnell und unkompliziert zu erreichen. Die Atmosphäre ist entspannt, der Schulweg sicher und die Anbindung an Potsdam und Berlin mit den öffentlichen Verkehrsmitteln perfekt.
Dazu ein malerisches Schloss, eine berühmte Kirche in der Ortsmitte, eine legendäre Seilfähre, das Fährhaus mit Restaurant und einem Ausblick wie aus dem Bilderbuch. Im Café Heimath gibt es Selbstgebackenes und der Kaffee ist so köstlich, das man jeden Tag kommen möchte.
Eine Gemeinde, die zurecht stolz auf ihre vielfältigen Freizeitmöglichkeiten
ist: Erholsame Spaziergänge durch herrliche Kiefernwälder, Radtouren durch die Natur, Bootfahren, Segeln oder ganz entspannt mit dem Stand-Up unterwegs. Im See schwimmen und die Natur genießen. Nur 20 Autominuten entfernt liegt der preisgekrönte Golf- und Country Club Seddiner See; mit einer Fläche fast so groß wie Monaco. All das bietet Ihnen das Leben in Caputh.
Das Quartier Blütenviertel
Der Anonymität und Hektik der Großstadt wird bewusst ein neues Lebenskonzept entgegengestellt: Arbeiten in der Stadt und Leben in der Natur.
Als neuer Ortskern geplant, entsteht hier – mitten in Caputh – eine neue Wohnwelt; angelegt nach dem Vorbild eines historischen Dorfangers, mit breiten von Kiefern und Kirschbäumen gesäumten Wegen.
So vereint sich ein urbanes Lebensgefühl mit den Vorzügen des Landlebens.
Individuelle Townhouses mit Gärten, kleine Läden für den täglichen Bedarf, Büroflächen, ein Coworking Space, ein Kino, kompakte Mietwohnungen, seniorengerechtes Wohnen, möblierte Apartments und für Menschen mit eingeschränkter Mobilität – garantieren auch in Zukunft eine lebendige Gemeinschaft.
Spannend auch die Geschichte des Areals, das sich auf dem Gelände der ehemaligen Schlossgärtnerei befindet. 1957 wurde diese in die erste Gärtnergenossenschaft der DDR umgewandelt. Bis 1990 produzierte man hier gesundes Gemüse und die berühmten roten Nelken, die zu DDR-Zeiten bei Paraden nicht fehlen durften.
Das gute Leben
Das gute Leben ist Einklang mit der Natur. Es ist kein kurzlebiger Trend, es ist eine Lebenseinstellung.
Das gute Leben ist, sich verbunden fühlen mit dem Ort, an dem wir leben. Ankommen. Zu Hause sein.
Das gute Leben heißt, sich Zeit nehmen, für sich, für die Familie, für die Gemeinschaft, in der wir leben.
Es sind die Tage, Abende, Augenblicke, an die wir uns noch lange erinnern.
Find friends for life
Im Wald die Welt erobern; auf dem Wasser Abenteuer erleben.
Kinder brauchen Orte, an denen Sie Freunde treffen, Geheimnisse teilen, Spaß haben. Freundschaften schließen, die das ganze Leben halten.
Zusammen aufwachsen; Erinnerungen sammeln; Streiche aushecken. Wie schön wäre es, wenn Sie diesen Ort für Ihre Kinder finden.
Lecker Essen am Wasser
Das Fährhaus Caputh ist eines der bekanntesten und beliebtesten Ausflugslokale in Caputh. Ob auf der Terrasse oder unter schattigen Bäumen lassen sich die frisch zubereiteten, regionalen Gerichte genießen.
Im romantischen Schlosspark Caputh befindet sich das Kavalierhaus, ein Restaurant mit großer Terrasse und einmaligem Blick auf den Templiner See.
Wer Appetit auf frischen Fisch hat, folgt dem Duft des Räucherofens. Der Hofladen der Fischerei Lechler bietet ganzjährig Zander, Hecht und Karpfen an.
Wochenende in Caputh
Samstagmorgens weckt Sie kein Autohupen, sondern Vogelzwitschern. Die Luft ist angenehm kühl und duftet nach Kiefern.
Das Joggen wird zum Genuss und das Frühstück mit der Familie fühlt sich an wie Urlaub.
Die Kinder holen die Fahrräder raus und freuen sich auf das Strandbad.
Abends kommen Freunde zum Grillen … die Idee vom Leben in der Natur und Arbeiten in der Stadt wird zur Realität.
Eine geniale Geschichte
Albert Einstein ist wohl der berühmteste Einwohner in Caputh gewesen. Im Jahre 1929 ließ er sich ein Sommerhaus errichten. 60.000 Mark kostet das rote Holzhaus mit Blick auf den Templiner See. Hier konnte der Nobelpreisträger der Hektik der Großstadt entfliehen.
Zahlreiche Wissenschaftler und Künstler besuchten ihn hier. Der Maler Max Liebermann war ebenso zu Gast wie die Schriftsteller, Heinrich Mann und Gerhard Hauptmann. So wurde das kleine Caputh in der intellektuellen Welt bekannt.
Heute zieht es wieder viele schlaue Köpfe nach Caputh: Künstler, Unternehmer, Menschen, die etwas bewirken möchten, die darüber nachdenken, wie wir in Zukunft leben wollen.